Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth Lingenfeld


Willkommen auf der Seite der kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth Lingenfeld! Wir möchten uns Ihnen vorstellen und erste Informationen über unsere Kita mit Ihnen teilen.

Bei Fragen können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen.

Leitung: Melanie Engel



 Adresse

Schulstraße 37-39
67360 Lingenfeld

 

 Kontakt

Tel.: 06344 56 70
E-Mail: kita.lingenfeld@bistum-speyer.de
E-Mail senden

 Betreuungszeiten


7 Stunden Betreuungsplatz:

Betreuungsdauer von 7 Stunden mit Unterbrechung über Mittag
Betreuungszeit von 7:30 - 12:30 Uhr und von 14:00 - 16:00 Uhr

8,5 Stunden Betreungsplatz:

Betreuungsdauer von 8,5 Stunden mit Mittagessen ohne Unterbrechung
Betreuungszeit von 7:30 - 16:00 Uhr

Bildergalerie | Unsere Einrichtung


Bildergalerie | Unser Außengelände


 Über uns


Wir sind eine Kindertagesstätte mit 65 Plätzen.
Alter der Kinder: ab zwei Jahren bis zum Schuleintritt

Unsere Gruppen

Wir haben drei Gruppen mit den Namen: Mondgruppe, Sternengruppe und Wölkchengruppe

Unser Team

Unser pädagogisches Team besteht aus zehn engagierten sozialpädagogischen Fachkräften. Wir bringen vielfältiges Wissen und Erfahrung aus unterschiedlichen Ausbildungen und individuelle Lebensläufe in unsere Arbeit ein. Die Freude am Begleiten und Unterstützen von Kindern in ihrer individuellen Entwicklung verbindet uns miteinander.   

 Grundsätze der pädagogischen Arbeit


  • das Kind in seiner Persönlichkeit annehmen
  • Bindung und Beziehungen mit den Kindern aufbauen und einüben
  • das Kind stärken und seine Begabungen und Fähigkeiten ganzheitlich fördern
  • ein lebendiges Erfahren von Religion und Glauben im alltäglichen Umgang miteinander üben
  • ein altersgerechtes, anregendes Umfeld, das Bildung ermöglicht, fördern
  • eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft mit den Eltern anstreben
  • enge Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde pflegen

Wir sehen uns als Weggefährten der Kinder, die ihre Interessen erkennen und teilen und sich mit den Kindern auf den Weg machen die Welt zu entdecken. Die Themen der Kinder werden aufgegriffen. In gezielten Angeboten und Projekten unterstützen wir die Kinder in ihren Ideen und in ihrem Tun. Dabei werden Möglichkeiten aus den verschiedenen Bildungsbereichen (Sprache, Kunst, Bewegung usw.) zielgerichtet eingebunden, um das ganzheitliche Lernen des Kindes zufördern.

Die religiöse Bildung und Begleitung ist integriert in unsere pädagogische Arbeit. Dies erfolgt durch die Gestaltung der christlichen Feste im Jahreskreis, durch religionspädagogische Angebote und vor allem durch die Erfahrung des Angenommenseins, des gegenseitigen Vertrauens und des Wertschätzens.

Uns ist es wichtig die uns anvertrauten Kinder fürsorglich und achtsam auf ihrem Weg zu einem selbstbestimmten und authentischen Leben zu begleiten. Wir Erzieherinnen greifen bewusst die Themen der Kinder auf, setzen Impulse oder initiieren Aktivitäten, um die Kinder in ihren Ideen und ihrem Tun zu unterstützen. Dabei legen wir Wert darauf verschiedene Bildungsbereiche einzubinden, um das ganzheitliche Lernen zu fördern. Dies geschieht in einer Atmosphäre die von Toleranz, Achtsamkeit und einem friedvollen Miteinander geprägt ist.

Als katholische Kindertagesstätte führen wir in die Grundlagen des Glaubens ein und feiern gemeinsam die Feste des Kirchenjahres. Es geht uns um ein lebendiges Erfahren von Religion und Glauben im alltäglichen Umgang miteinander und ein „ Eingebunden Sein“ in der Gemeinde.

Ein weiterer wichtiger Punkt in unserer pädagogischen Arbeit ist  die Elternarbeit. Schon zu Beginn der Kita-Zeit legen wir Wert auf guten Kontakt zwischen Elternhaus und Kita. Durch regelmäßige Gespräche, Elternabende und Elternbriefe wollen wir unsere Arbeit transparent machen um gemeinsam mit den Eltern die Entwicklung des Kindes aktiv zu begleiten und fördernd zu unterstützen. Die Kontakt zu anderen Institutionen, sowie Ausflüge verschiedener Art, ermöglichen den Kindern auch die Welt außerhalb der Kita zu entdecken und zu erleben. Es ist uns auch wichtig, dass der Übergang in die Schulzeit gelingt, deshalb kooperieren wir mit der Grundschule und bauen gemeinsam sozusagen eine „Brücke zum Übergang“.