Freitag, 21. Februar 2014

Projektpfarrei feiert Fasching in Germersheim

Am Samstag, 15. Januar feierten wir in Germersheim zum zweiten Mal Pfarreifassching.

Pünktlich um 19.56 Uhr begrüßten die beiden Moderatorinnen Ivonne Wittmer und Veronika Silber die 200 Narren, die sich auf einen närrischen und lustigen Abend freuten. Die beiden führten – wie bereits schon im letzten Jahr – gekonnt durch das bunte Programm und sorgten gleich zu Beginn für die ersten Lacher.

Den Anfang machten die KjG Lingenfeld mit ihrem Beitrag „Die Kuh Elsa – das leben ist kurz“ und nicht nur einmal wurde die Frage gestellt, ob der Regisseur nicht wirklich aus Bayern kommt? Danach präsentierten sich die Damen des Bastelkreises Schwegenheim beim „Letzten Heiratsmarkt“. Anschließend blieb keiner mehr auf seinem Stuhl sitzen. Der Tanzkreis Germersheim lud zum Mittanzen ein und da sowieso schon alle in Bewegung waren, gab es eine Schunkelrunde. Der nächste Programmpunkt war wirklich bühnenreif, denn die Singschar Germersheim sang live aus dem Film „Sister Act“ und begeisterte Jung und Alt. Frau Brunner vom Tanzkreis Germersheim zeigte, was in ihren Frauen steckte, denn plötzlich waren mehr als 15 Cowboy-Ladies auf der Bühne und entführten die Narren in den Wilden Westen.

Die Hälfte des Programms war geschafft und die Band „Rhodter Buwe“ lud zum Tanz ein. Eine Tanzpause war angesagt.

Nach der Pause plauderten die Kirchenmäuse aus dem Nähkästchen. Und sie hatten einiges zu erzählen, da sie das Seelsorgeteam doch tagtäglich bei der Arbeit und drum herum erleben dürfen. Nicht schlecht staunten die Narren, als plötzlich 5 grüne große Mültonnen auf die Bühne gerollt wurden. Aber die gehörten zum Programmpunkt der KjG Mädels aus Germersheim. Die Deckel öffneten sich zum Lied „Manamana“ und mal verpeilte und mal lustige Köpfe schauten aus den Mülleimern raus.

Eine selbst geschriebene Büttenrede präsentierten Gabi und Klaus Hellmann. Eine gute Gelegenheit, das Seelsorgeteam mal genauer unter die Lupe zu nehmen. An Fasching ist alles erlaubt J Klaus Hellmann rundete den Vortrag mit seinem Lied „Der König von Sunnre“ ab. Beim vorletzten Programmpunkt gehörte die Bühne den Spice Girls. Erst beim genaueren Hinsehen konnte man entdecken, dass es sich nicht um die Originale, sondern um die KjG Jungs aus Germersheim handelt. Zum Verwechseln ähnlich J  

Das Beste kam zum Schluss: das Männerballett aus Sunnre. Man musste wirklich zwei Mal hinschauen, um zu sortieren, in welcher Hose welcher Fuß steckte. Die Kondition der Männer stimmte, denn auch die Zugabe meisterten sie mit Bravur!

Ein ganz herzliches Dankeschön gilt dem AK Fasching, der diesen Abend vorbereitet und organisiert hat. Der AK hat ganze Arbeit geleistet. Neben der tollen Dekoration stimmte auch die Auswahl des Essens- und Getränkeangebotes. Was wäre ein Fest ohne seine HelferInnen.

Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass wir miteinander einen schönen, närrischen und lustigen Abend verbringen konnten!

Hellau!!!